Nasolabialfalte entfernen: Unterspritzen oder wegtrainieren?

Nasolabialfalte entfernen: Unterspritzen oder wegtrainieren?

Redaktion, 20. Januar 2022

Nasolabialfalte entfernen
Nasolabialfalten oder auch Kummerfalten werden oft als störend empfunden.

Während feine Lachfältchen an den Augen oder den Mundwinkeln uns noch fröhlich aussehen lassen, ist es mit der Nasolabialfalte ganz anders. Ähnlich wie die Zornesfalte sorgt sie für ein schlecht gelauntes Erscheinungsbild. Nicht umsonst bezeichnet man die Nasolabialfalte daher auch als Kummerfalte. Als Mimikfalte kann sie sich schon mit 30 Jahren zeigen und das Gesicht optisch älter wirken lassen. In diesem Artikel beantworten wir die häufigsten Fragen rund um die Nasolabialfalte und klären auch, wie man sie am besten loswerden und verhindern kann.

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Mundfalten sind noch lange kein Grund, sich unters Messer zu legen. Das mag zwar die schnellste Lösung bei Falten sein, doch es geht auch natürlicher. Es gibt einige Hausmittel, die sich als wahre Wundermittel bei Fältchen und Linien erwiesen haben.

Was sind Nasolabialfalten?

Falten sind nicht gleich Falten. Es wird in verschiedene Faltentypen unterschieden: dynamische, statische und aktinische Falten.

Dynamische Falten entstehen durch die Mimik. Sie sind sichtbar, wenn wir zum Beispiel lachen oder die Stirn runzeln. Ist das Gesicht entspannt, verschwinden die Falten wieder. Demgegenüber sind statische Falten immer sichtbar und lassen das Gesicht vor allem älter wirken. Zu ihnen zählen auch die orthostatischen Falten, also Falten die mit zunehmendem Alter durch die Einwirkung der Schwerkraft entstehen. Meist entwickeln sich die dynamische Falten mit der Zeit zu statischen Falten. Während Lachfältchen dynamisch sind, zählt die Zornesfalte zwischen den Augenbrauen zu den statischen Falten.
Aktinische Falten werden auch als Knitterfältchen bezeichnet. Sie entstehen durch die jahrelange Einwirkung der UV-Strahlung auf die Haut und sind ein Zeichen der vorzeitigen Hautalterung.

Die Nasolabialfalte ist eine orthostatische Falte, die sich mit dem Alter deutlich vertieft. Sie verläuft ausgehend vom linken und rechten Nasenflügel bis hin zu den Mundwinkeln. Die Bezeichnung Nasolabialfalte stammt von den lateinischen Begriffen “nasus” = Nase und “labium” = Lippe ab und versinnbildlicht ihr Aussehen.
Im frühen Stadium zeigt sich die Nasolabialfalte nur als feine Linie, während sie mit dem Alter zunehmend an Tiefe gewinnt, wodurch die Mundwinkel und Wangen optisch nach unten gezogen werden. Dadurch entsteht ein missmutiger und abgeschlagener Gesichtsausdruck.
Aus diesem Grund bezeichnet man die Nasolabialfalten im Volksmund auch als Kummerfalten. Dieser Kosename ist aber recht irreführend, da tiefe Nasolabialfalten ganz im Gegenteil häufig bei Menschen auftreten, die viel lachen.

Wie entstehen Nasolabialfalten?

Jeder Mensch altert und mit ihm die Haut. Da Falten das Resultat der natürlichen Hautalterung sind, lassen sie sich auch nicht für immer verhindern. Schon mit etwa Mitte 20 beginnt die Haut, zu altern. Der Stoffwechsel verlangsamt sich und die Zellen brauchen mehr Zeit, um sich zu regenerieren. Außerdem beginnt die Haut langsam, an Feuchtigkeit zu verlieren.


Falten entstehen vor allem durch den Verlust von Kollagen, Elastin und Hyaluronsäure im Gewebe. Bei Kollagen handelt es sich um ein Strukturprotein, das zusammen mit Elastin für die Elastizität, Straffheit und Volumen der Haut verantwortlich ist. Die körpereigene Hyaluronsäure füllt und stützt das Bindegewebe und sorgt abermals für Straffheit, indem sie das Wasser in der Haut bindet und so den Feuchtigkeitsgehalt unterstützt. Im Alter nimmt deren Anteil nach und nach ab, was nach außen hin als Falte sichtbar wird. Die Faltentiefe nimmt dabei immer weiter zu.

Erste feine Nasolabialfalten können je nach genetischer Veranlagung und Lebensstil schon recht früh zeigen. Normalerweise zeigen sich sichtbare Vertiefungen aber erst etwa ab dem 40. Lebensjahr.

Unser Tipp bei Nasolabialfalten

Moossalbe gegen Falten

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Welche Ursachen haben Nasolabialfalten?

Wie bereits erwähnt lässt sich der natürliche Hautalterungsprozess nicht verhindern. Das heißt aber nicht, dass sich die Entstehung von Falten und auch der Nasolabialfalte nicht hinauszögern oder ungünstig fördern lässt. Einige Faktoren wirken sich bekanntermaßen förderlich auf die Faltenbildung aus, indem sie die Hautalterung schneller vorantreiben. Tatsächlich spielen die äußeren Einflüsse bei der Entstehung von Falten eine deutlich größere Rolle als die Genetik.

Bei der Entstehung von Nasolabialfalten ist, wie auch bei anderen frühen Falten im Gesicht, die Aktivität der Muskeln eine der maßgeblichen Ursachen. Durch die Bewegungen der Mundpartie und der Nasenflügel, beispielsweise beim Essen und Trinken, bilden sich unweigerlich Falten, die sich mit der Zeit tief in die Haut graben. Zu den weiteren Ursachen zählen insbesondere die nachfolgenden Einflüsse.

Nasolabialfalten durch starke Mimik

Nicht nur die Muskelaktivität beim Essen und Trinken fördert die Entstehung von Falten. Ein maßgeblicher Einflussfaktor ist die (ausgeprägte) Mimik. Mimische Ausdrücke sind Teil der menschlichen Kommunikation, zu denen beispielsweise das Stirnrunzeln oder Lachen zählt. An der Mimik sind zahlreiche Gesichtsmuskeln beteiligt, die dafür sorgen, dass die Haut sich immer wieder in Falten legt. Diese Hautpartien werden dadurch besonders beansprucht. Durch das zunehmende Anteil und die nachlassende Elastizität nimmt die Faltentiefe immer weiter zu und die Mimikfalten bleiben nun als statische Falten sichtbar.


Wer also viel lacht und über eine ausgeprägte Mimik verfügt, wird eher eine Nasolabialfalte entwickeln. Unserer Meinung nach sollte man aber keinesfalls versuchen, die Mimik einzuschränken, um die Faltenbildung zu verhindern.

Nasolabialfalten aufgrund von Sonne

Die Sonne bzw. die UV-Strahlung ist der Hauptgrund für die frühzeitige Entwicklung von Falten und anderen Hautalterungsanzeichen wie Altersflecken, großporiger Haut und Augenringen. Insbesondere Sonnenbrände stellen hier ein hohes Risiko dar, im schlimmsten Fall kommt es zu Hautkrebs.


Wer die Haut regelmäßig und über längere Zeit ungeschützt der Sonne aussetzt, schadet ihr kurz- oder langfristig in Form von oxidativem Stress. Durch die UV-Strahlen bilden sich in der Haut freie Radikale. Diese greifen die Zellen sowie die Kollagen- und Elastinfasern an. Durch die Schädigung der Hautzellen wird ihre Regeneration eingeschränkt und auch die Fähigkeit, Kollagen, Elastin und Hyaluronsäure zu bilden, lässt nach. Die Haut erschlafft schneller und Falten werden verstärkt sichtbar.

Nasolabialfalten durch einen ungesunden Lebensstil

Dass auch die (falsche) Ernährung einen Einfluss auf die Hautalterung hat, haben wir hier bereits ausführlicher thematisiert.


Unter dem Konsum von Zigaretten, Alkohol und Drogen leidet nicht nur die Gesundheit, sondern vor allem auch die Haut.

Besonders das Rauchen macht sich schnell an der Gesichtshaut bemerkbar. Besonders die Knitterfältchen am Mund und mit der Zeit auch tiefe Furchen sind das Resultat des Nikotinkonsums. Dabei verengt das Nikotin die Blutgefäße, wodurch sich die Durchblutung verschlechtert. Die Sauerstoff- und Nährstoffversorgung der Zellen ist eingeschränkt und auch die Bildung von roten Blutkörperchen nimmt ab. Das zeigt sich vor allem im empfindsamen Augenbereich, der nur über wenig Unterhautfettgewebe verfügt, in Form von Falten. Auch die Nasolabialfalte gräbt sich durch den Nikotinkonsum immer tiefer ins Gesicht.

Alkohol entzieht dem Körper Wasser und Nährstoffe, wodurch die Haut schneller erschlafft und fahl erscheint. Mit der Zeit bleiben nicht nur feine Linien in Form von Trockenheitsfältchen zurück, sondern auch tiefe Furchen im Gesicht sind die Folge.


Nicht zuletzt fördert auch Stress die Entwicklung einer Nasolabialfalte. Ähnlich wie auch bei der UV-Strahlung sorgt Stress für oxidativen Stress, der die Hautalterung deutlich beschleunigt. Zusätzlich kann Schlafmangel die Haut an ihren Schutz- und Reparaturprozessen hindern und so für Furchen sorgen.

Nasolabialfalten durch extreme Gewichtsveränderungen

Eine schnelle Gewichtsabnahme sowie starke Gewichtsschwankungen können dafür sorgen, dass die Haut ausleiert. Das kann die Bildung von Nasolabialfalten begünstigen, besonders da die Wangen absinken und das Unterhautfettgewebe im Gesicht abnimmt. 

Nasolabialfalte entfernen lassen: Welche Möglichkeiten gibt es?

Die Behandlung beim Schönheits-Doc zählt schon lange nicht mehr zu den Tabuthemen. Um die Nasolabialfalte loszuwerden, gibt es verschiedene Behandlungsmethoden. Häufig wird die Nasolabialfalte im ersten Schritt mit Hyaluronsäure unterspritzt. Das Ergebnis ist in der Regel äußerst natürlich und die Nasolabialfalte ist schon direkt nach der Behandlung weniger stark ausgeprägt. Es ist auch möglich, eine Eigenfettunterspritzung durchführen zu lassen. Der Eingriff ist etwas aufwendiger, wird jedoch manchmal aufgrund der längeren Haltbarkeit bevorzugt. Sind die Nasolabialfalten stark ausgeprägt, hilft nur noch der operative Eingriff, bei dem ein Fadenlifting oder Facelifting durchgeführt werden kann. 

Nasolabialfalte unterspritzen mit Hyaluronsäure

In der ästhetischen Medizin werden sogenannte Filler, also Füllstoffe genutzt, um die Volumenverluste der Haut auszugleichen. Bei der Nasolabialfalte sinkt die Haut durch den altersbedingten Verlust an Kollagen ein. Um das zu korrigieren, muss das eingefallene Gewebe von innen aufgepolstert werden. Das ermöglicht die Unterspritzung mit Hyaluronsäure. Diese bindet die Feuchtigkeit in der Haut und bewirkt so eine optische Aufpolsterung. Wird die Hyaluronsäure exakt in die Nasolabialfalten am Mundwinkel gespritzt, wird die Falte von innen aufgefüllt und nach außen hin geglättet.


Das Unterspritzen mit Hyaluronsäure hat gleich zwei Vorteile: Der Effekt ist erstens sofort nach der Behandlung sichtbar und zweitens können die Unterspritzungen mit Hyaluronsäure auch langfristig für ein natürliches Ergebnis sorgen, indem der Bereich um die Nasolabialfalte stabilisiert und das Vertiefen der Furchen so verzögert wird. Ein Nachteil der Behandlung sind die Kosten, die im Vergleich zu alternativen Methoden recht hoch sind.

Zwar hält die Hyaluronsäure-Unterspritzung im besten Fall mehrere Monate an, doch um zu verhindern, dass das Gewebe wieder absinkt, muss die Anti-Aging-Behandlung regelmäßig wiederholt werden. Der Körper baut die Hyaluronsäure im Gewebe über die Zeit hinweg ab. Wie schnell dieser Prozess vonstatten geht, liegt vor allem auch am individuellen Stoffwechsel und dem Alter. Außerdem kann es vorkommen, dass das Hyaluron sich im Gewebe an eine andere Stelle bewegt, wodurch die Polsterung der Nasolabialfalte aufgehoben wird. Je öfter das Hyaluron gespritzt wird, desto größer sind die Abstände bis zur Auffrischung.

Wer eine Unterspritzung in Erwägung zieht, sollte unbedingt auf eine ausführliche Beratung und einen seriösen Arzt wert legen, um Komplikationen oder Fehlbehandlungen zu vermeiden. Der Arzt oder die Ärztin stellt alle notwendigen Informationen bereit und klärt außerdem darüber auf, wie oft und in welchem Abstand die Injektionen wiederholt werden sollten.

Fadenlifting bei Nasolabialfalte

Beim Fadenlifting werden Fäden in die Haut eingebracht und diese auf diese Weise geglättet. Es handelt sich um einen minimalinvasiven Eingriff, der sehr häufig durchgeführt wird. Aufgrund ihrer Länge werden für die Nasolabialfalte meist mehrere Fäden genutzt, die gestaffelt in die Haut eingezogen werden. Diese sorgen einerseits selbst für Volumen und regen andererseits die Kollagenbildung an, wodurch sich die Elastizität und Spannkraft verbessert.

Der Sofort-Effekt nach der Behandlung ist eher gering, aber durchaus sichtbar. Die volle Wirkung erhält man nach etwa acht Wochen. Je nach Faden hält das Ergebnis für etwa ein bis drei Jahre. Der Eingriff kann auch hier wiederholt oder durch zusätzliche Fäden ergänzt werden. Preislich muss man mit mindestens 500 bis hin zu mehreren Tausend Euro rechnen.

Nasolabialfalte operativ entfernen

Bei tiefen Nasolabialfalten hilft als letzte Maßnahme die operative Straffung. In der Regel braucht es je nach Ausprägung aber kein vollständiges Facelifting, ein sogenanntes Midface-Lift (“Mittelgesichtsstraffung”) ist meist ausreichend. Das Bindegewebe sowie die darunter befindliche Muskulatur und gegebenenfalls auch das Fettgewebe werden angehoben und am äußeren Lidwinkel seitlich der Schläfen befestigt. Die überschüssige Haut wird entfernt.
Die Preise für eine operative Entfernung liegen im Bereich von 2000 bis 8000 Euro. Das macht den Eingriff äußerst kostspielig, weshalb er nur bei einer stark ausgeprägten Nasolabialfalte Sinn hat. Der Vorteil der Behandlung: Das Ergebnis hält für etwa 10 Jahre an.

Nasolabialfalte vorbeugen: Tipps und Tricks für den Alltag

Mit einigen Tipps lässt sich die Faltenbildung hinauszögern und auch bestehende Nasolabialfalten abmildern oder kaschieren. Diese Methoden sind vergleichsweise kostengünstig, in ihrem Effekt aber auch geringer als die professionelle Entfernung der Nasolabialfalte. Ist diese noch nicht so stark ausgeprägt, kann man mit diesen Mitteln aber durchaus gute Erfolge erzielen. Selbstverständlich spielt auch die Vermeidung von auslösenden Faktoren wie z.B. Nikotin und Alkohol eine tragende Rolle.

1. Gesichtspflege mit Anti-Aging-Wirkstoffen

Wer schon in frühen Jahren mit einer Anti-Aging-Pflege beginnt, kann die Faltenbildung hinauszögern und den Alterungsprozess verlangsamen. Hautschäden durch oxidativen Stress werden vorgebeugt und die natürliche Hautschutzbarriere der Haut gestärkt.

Zu den beliebten Wirkstoffen gegen Falten zählen neben Retinol, Hyaluronsäure und den Vitaminen C und E auch Moos. Der aktive Wirkstoff in der Biovolen Aktiv Moossalbe kann die Widerstandsfähigkeit der Haut gegen äußere Einflüsse verbessern und die Entwicklung einer Nasolabialfalte auf diese Weise vorbeugen. Feine Linien werden durch die feuchtigkeitsspendenden und pflegenden Inhaltsstoffe auf Dauer ausgeglichen. Das Hautbild wirkt dadurch frischer und jünger.

Als letzten Schritt sollte man in die Pflegeroutine immer einen Sonnenschutz integrieren. Das gilt nicht nur für den Sommer, sondern auch für den Winter. So lässt sich die frühzeitige Hautalterung am besten aufhalten.

2. Wegtrainieren mit Gesichtsmassagen und -übungen

Massagen, zum Beispiel mit einem Jade-Roller oder Heilsteinen, und Gesichtsyoga sind vor allem für Anfänger gut geeignet. Sie sollen die Durchblutung und den Lymphfluss anregen, wodurch auch die Synthese von Kollagen stimuliert wird. Regelmäßig angewendet lässt sich auch die Nasolabialfalte verringern.

3. Kaschieren mit Make-Up

Ist die Nasolabialfalte noch nicht sehr ausgeprägt, kann man sie mit einigen Make-Up-Tricks geschickt kaschieren und so für ein jüngeres Äußeres sorgen. Bei der Contouring-Methode werden gezielt dunkle Konturen und helle Highlights gesetzt. Durch die dadurch entstehenden Licht-Schatten-Effekte können Gesichtspartien geschmälert oder optisch hervorgehoben werden. Auch die Wangenpartie lässt sich mit dieser Make-Up-Methode optisch straffen und die Nasolabialfalte so kaschieren. Für Anfänger gibt es hilfreiche Tipps und Tricks in Form von Youtube-Videos oder Bilder-Anleitungen. 


QUELLEN

  • Deutsche Gesellschaft für Ästhetische Botulinumtoxin-Therapie e.V. (2012, Februar). Falten und Faltenbehandlung. https://www.dgbt.de/fileadmin/_migrated/content_uploads/Factsheet-Falten-und-Faltenbehandlung.pdf
  • Greiner, D. (2016). Fadenlifting. Journal für Ästhetische Chirurgie, 9, 153–157. https://doi.org/10.1007/s12631-016-0042-7
  • Lupo, M.P. et al. (2008). Effectiveness of Juvéderm Ultra Plus Dermal Filler in the Treatment of Severe Nasolabial Folds. Plastic and Reconstructive Surgery, 121(1), 289-297. doi: 10.1097/01.prs.0000294968.76862.83
Natalja Felsing Autorin

Natalja Felsing

Natalja ist Content- und Recherche-Expertin mit langjähriger Erfahrung im Beauty- und Gesundheitsbereich. Nicht nur privat setzt sie sich tagtäglich mit Themen wie Fitness, gesunder Ernährung, Schönheit und Anti-Aging auseinander, sondern auch beruflich. Seit Abschluss ihres Studiums an der Hochschule Darmstadt recherchiert und verfasst sie seit mehreren Jahren Beiträge zu Themen rund um Gesundheit, Schönheit und Wohlbefinden - immer auf dem aktuellsten Stand der Forschung.