Zornesfalte entfernen ohne Nervengift: Tipps für eine glatte Stirn

Redaktion, 10. Februar 2022 | aktualisiert am 15.11.2023

Zornesfalte entfernen
Für die Behandlung von Zornesfalten muss nicht immer Nervengift eingesetzt werden.

Ein strahlendes Lächeln, pralle Haut, funkelnde Augen – das Gesicht ist unser persönliches Aushängeschild. Doch mit den Jahren hinterlässt auch die Zeit ihre sichtbaren Spuren, insbesondere in Form von Falten. Die Zornesfalte auf der Stirn zählt zu den bekanntesten Vertretern dieses unaufhaltsamen Alterungsprozesses. Während einige Menschen sich für invasive Maßnahmen wie Nervengift-Injektionen entscheiden, gibt es auch viele Leute, die natürliche Wege zur Glättung der Zornesfalte suchen. In diesem Artikel geht es um die non-invasiven Methoden, mit denen Sie sich von Ihrer Zornesfalte befreien können – ohne auf die Unterstützung von Nervengift zurückgreifen zu müssen. Wir berichten von wirksamen, schonenden Methoden, die Ihnen zu einem entspannten Ausdruck verhelfen, ohne dabei auf die Beweglichkeit Ihres Gesichts zu verzichten.

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Mundfalten entfernen: Dieses Hausmittel hilft

Mundfalten sind noch lange kein Grund, sich unters Messer zu legen. Das mag zwar die schnellste Lösung bei Falten sein, doch es geht auch natürlicher. Es gibt einige Hausmittel, die sich als wahre Wundermittel bei Fältchen und Linien erwiesen haben.

Was ist eine Zornesfalte?

Bei der Zornesfalte, oder auch Glabellafalte genannt, handelt es sich um eine bzw. zwei vertikal verlaufende Falten zwischen den Augenbrauen. Glabella ist dabei die medizinische Fachbezeichnung für den glatten Bereich zwischen den Augenbrauen und leitet sich vom lateinischen Begriff glabellus = haarlos, glatt ab.

Zornesfalten gehören wie Stirnfalten und Lachfalten zu den Mimikfalten, denn sie entstehen vor allem durch die jahrelange mimische Beanspruchung der Haut. Häufiges Zusammenziehen der Augenbrauen verursacht eine Vertiefung, die bei junger Haut im entspannten Zustand wieder verschwindet. Mit zunehmendem Alter hingegen gräbt sich diese Mimikfalte immer tiefer in die Haut ein.

Die Zornesfalten gehören zu den am meisten behandelten Bereichen in der ästhetischen Medizin. Aus gutem Grund: Sobald die Mimikfalte zu einer statischen Falte wird, erzeugt sie einen mürrischen, zornigen oder auch schlecht gelaunten Gesichtsausdruck. Das ist auch der Grund für die beschreibende Bezeichnung “Zornesfalte”. Sie verändert nicht nur die eigene Wahrnehmung, sondern auch die Außenwirkung auf andere Menschen.

Wie entstehen Zornesfalten?

Zornesfalten treten bei den meisten Menschen im Laufe des Lebens auf, denn sie sind ebenso wie andere Mimikfalten charakteristisch für die Hautalterung. Der Startzeitpunkt für die intrinsische Hautalterung liegt zwischen dem 20. und 30. Lebensjahr und ist gekennzeichnet durch eine Verlangsamung der Zellwachstums-, Zellstoffwechsel- und Regenerationsprozesse. Diese Veränderungen wirken sich mit fortschreitendem Alter auch auf das äußere Erscheinungsbild aus.


Falten, so wie die Zornesfalte entstehen, wenn das Bindegewebe erschlafft. Dieses besteht aus verschiedenen Schichten und die Festigkeit wird vor allem durch Kollagen beeinflusst. Kollagen ist eines der wichtigsten Strukturproteine im Körper und ist gemeinsam mit Elastin dafür verantwortlich, dass die Haut elastisch und straff bleibt. Sobald der natürliche Alterungsprozess einsetzt, wird das Kollagen in der Haut abgebaut. 


Pro Jahr verliert die Haut so rund 1 Prozent des körpereigenen Kollagens. Hinzu kommen äußere Einflüsse, die die stabilisierenden Fasern zusätzlich zerstören. Zugleich verliert die Haut immer mehr Feuchtigkeit und all das macht die Haut dünn und unelastisch. Auf der einst glatten und feinporigen Haut entstehen immer mehr Linien und Furchen, hängende Haut und so auch Glabellafalten.

Unser Tipp bei Falten

Moossalbe gegen Falten

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Was sind die Ursachen für Zornesfalten?

Zornesfalten sind vorrangig das Resultat einer ausgeprägten Mimik. Das lässt sich auch nicht verhindern, außer man greift mit Hilfe einer Unterspritzung. Wenn die Zornesfalte bereits im jungen Erwachsenenalter auftritt, so sind vor allem äußere Faktoren der Auslöser.

Mimik

Zornesfalten sind Mimikfalten, die sich im Laufe der Zeit zu statischen Falten entwickeln. Das bedeutet, dass sie auch im entspannten Zustand deutlich erkennbar sind.

Die Mimik ist Teil der nonverbalen Kommunikation und verleiht Emotionen und Worten mehr Ausdruck. Die Zornesfalte entsteht vor allem dann, wenn die Augenbrauen häufig zusammengezogen werden. Das passiert meist unbewusst in Momenten, in denen Konzentration gefordert ist. 

Aber auch bei Gefühlen wie Verwunderung, Angst, Traurigkeit oder Begeisterung wird die Muskulatur im Bereich der Augenbrauen angespannt und die Haut in Falten gelegt. Das passiert außerdem, wenn man bei starkem Sonnenschein selten eine Sonnenbrille trägt. Um sich vor dem grellen Licht zu schützen, werden automatisch die Augen zusammengekniffen. An der Stelle zwischen den Augenbrauen wird die Haut pausenlos stark beansprucht, was zu permanenten Linien führt.

UV-Strahlung

Die schädliche Wirkung von UV-Strahlen stellt den einflussreichsten Faktor bei der Entstehung von Falten wie der Zornesfalte dar. Am größten ist die Gefahr bei heller Haut bzw. wenn die Gesichtshaut lange und häufig ungeschützt der Sonne ausgesetzt wird. Viele Menschen unterschätzen die Hautschäden, die die UV-Strahlung mit sich bringt. Mit zunehmendem Alter wird jedoch deutlich, welche Haut vor der Sonne geschützt wurde und welche nicht.

UV-Strahlung setzt hochreaktive Sauerstoffmoleküle - die freien Radikale - frei. Es entsteht oxidativer Stress in den Zellen, was zu Zellschäden und sogar zum Zelltod führt. Dadurch werden der Abbau von Kollagen und Hyaluronsäure in der Haut beschleunigt und Regenerationsprozesse verlangsamt. Insbesondere das Gesicht ist ganzjährig die meiste ohne Sonnenschutz dem Einfluss der UV-Strahlen ausgesetzt. Das Resultat ist eine vorzeitige Faltenbildung, die auch die Zornesfalten einschließt.

Ungesunde Ernährung

Du bist was du isst - das gilt auch in Sachen Haut. Nicht nur unreine Haut kann durch den Verzehr bestimmter Lebensmittel gefördert werden, sondern auch die Hautalterung.

Eine gesunde, pralle Haut mit rosigem Teint benötigt Nährstoffe und Wasser. Aminosäuren, Antioxidantien, Vitamine und Mineralien sind u.a. für die Produktion von Kollagen und für den Erhalt einer intakten Hautbarriere zuständig. Wasser wird in der Haut gebunden und polstert diese von innen auf. 

Bei einer einseitigen und vitalstoffarmen Ernährung fehlen wichtige Nährstoffe, was sich negativ auf die Hautgesundheit auswirkt. So fördert z.B. Zucker die Glykation der Haut und das Bindegewebe verhärtet. Ohne den Zellschutz durch Antioxidantien werden die Zellen durch entzündliche Prozesse beschädigt. All das begünstigt den Kollagenabbau und trocknet die Haut aus, was wiederum Falten verursacht.

Nikotin

Der Konsum von Zigaretten ist das Laster vieler Menschen. Wer regelmäßig Nikotin konsumiert, riskiert Herz-Kreislauf-Erkrankungen und auch eine schnellere Hautalterung.

Nikotin verengt die Blutgefäße und hemmt die Bildung von roten Blutkörperchen. Das beeinträchtigt die Versorgung der Haut mit Nährstoffen und Sauerstoff. Auf diese Weise werden Stoffwechselprozesse gestört und die Hautzellen werden beschädigt. Die Folge: Die Haut wird immer dünner und trockener. Ein weiterer negativer Effekt ist die Bildung freier Radikale. Sie greifen die Zellen an, was zu irreversiblen Schäden und sogar zu Veränderungen des Erbguts führt. So entstehen im Laufe der Zeit tiefe Falten auf der Haut.

Sehschwäche

sehschwäche Zornesfalte

Menschen, die unter eine Sehschwäche leiden, kennen das Problem: Wenn die Sehhilfe nicht in greifbarer Nähe ist, werden die Augen zusammengekniffen, um etwas erkennen zu können. Hierbei werden die Augenbrauen stark zusammengezogen, was die Haut in dem Bereich in Falten legt. Bei vielen Menschen passiert das tagtäglich, wenn sie z.B. aus Eitelkeit oder Unwissenheit keine Sehhilfe tragen. Diese dauerhafte Anspannung der Muskulatur strapaziert die Gesichtshaut und ist eine weitere Ursache dafür, dass sich die Zornesfalte dauerhaft abzeichnet.

Zornesfalte entfernen ohne Nervengift: 7 alternative Tipps 

Der Wunsch nach einem faltenfreien Gesicht und einem jugendlichen Aussehen ist bei den meisten Frauen und auch Männern ausgeprägt. Viele von ihnen beginnen bereits früh mit ästhetischen Behandlungen mit Hyaluron und Nervengift, um der Entstehung von Zornesfalten vorzubeugen. Diese Methoden sind jedoch oft mit hohen Kosten und auch Risiken verbunden. Mit den folgenden Tipps kann die Zornesfalte auch ganz ohne Nervengift entfernt bzw. reduziert werden:

1. Gesichtstaping oder Zornesfalten-Pflaster

In den letzten Jahren ist das Gesichtstaping zu einem beliebten Anti-Aging Trend geworden. Hierbei stehen vor allem Mimikfalten und Schlaffalten im Fokus, die sich im Laufe der Zeit im Gesicht abzeichnen. Beim Gesichtstaping wird zugeschnittenes Kinesio-Tape oder spezielle Taping-Pflaster direkt auf die Falte geklebt, während sie mit den Fingern leicht geöffnet bzw. auseinandergezogen wird. Das soll verhindern, dass sich beim Stirnrunzeln oder Zusammenziehen der Augenbrauen die Haut in Falten legt. In unserem Gesichtstaping Blogartikel gibt es eine einfache Anleitung für Anfänger, um Zornesfalten vorzubeugen. 

Ist die Zornesfalte bereits ausgeprägt, dann kann das Zornesfalten-Pflaster die Faltentiefe bei täglicher Anwendung verringern. Das Pflaster hat aber auch einen sehr guten vorbeugenden Effekt. Wenn also noch keine Zornesfalte vorhanden ist, sollte mit dem Taping so früh wie möglich begonnen werden.

2. Gesichtsmassagen

Gesichtsmassagen sind eine effektive Methode, um Verspannungen in der Gesichtsmuskulatur zu lösen und die Durchblutung sowie die Kollagenproduktion anzuregen. Sie wirken zudem wie eine Art Drainage, wodurch Abbauprodukte des Stoffwechsels besser aus dem Gesicht abtransportiert werden. Auf diese Weise können Falten unterschiedlicher Art vorgebeugt und vorübergehend minimiert werden. Es gibt verschiedene Techniken, die sowohl mit den Fingern als auch mit Hilfe von Tools wie Jaderollern oder Gua Sha Steinen durchgeführt werden können. Wichtig bei Gesichtsmassagen ist eine regelmäßige und korrekte Ausführung.

3. Bio-Nervengift

Eine natürliche Alternative zu Nervengift ist das sogenannte Bio-Nervengift. Bei Bio-Nervengift handelt es sich um den pflanzlichen Wirkstoff Spilanthol, der wie ein lokales Betäubungsmittel funktioniert. Wird der Wirkstoff auf die Haut aufgetragen, dringt er in die Hautoberfläche ein und entfaltet dort vorübergehend eine betäubende Wirkung - ähnlich wie Nervengift. Dieser Effekt soll die Gesichtsmuskulatur entspannen und auf diesem Wege Falten vorbeugen. Im Gegensatz zu echtem Nervengift ist die Wirkung von Bio-Nervengift um ein Vielfaches schwächer und hält nur wenige Stunden an.

4. Antifaltencreme

Reife Haut ist meist anspruchsvoller als junge Haut. Eine hochwertige Antifaltencreme ist daher eines der einfachsten Mittel, um die Hautbarriere zu stärken und der Haut die fehlende Feuchtigkeit zurückzugeben. Mit effektiven Anti Aging Wirkstoffen wie dem Aktivmoos in der Moossalbe kann außerdem die Widerstandsfähigkeit der Zellen gestärkt und die Anpassungsfähigkeit der Haut verbessert werden. Alternde Haut benötigt zusätzlich antioxidative und feuchtigkeitsspendende Wirkstoffe. In Kombination mit anderen Anti Falten-Maßnahmen sind Anti Aging Cremes unverzichtbar, um die Zornesfalte zu entfernen.

5. Microneedling

Microneedling gehört ebenso wie eine Nervengiftunterspritzung zu den minimalinvasiven Methoden allerdings ohne eine Injektion. Beim Microneedling wird die Hautoberfläche mit vielen winzigen Nadeln penetriert. Diese Mikroverletzungen regen die Durchblutung an und sorgen zugleich dafür, dass die Haut Kollagen produziert. Darum wird Microneedling auch als Kollageninduktionstherapie bezeichnet. Auf diese Weise wird die hauteigene Regeneration gestärkt und somit eine Glättung der Zornesfalte erzielt. 

6. Microdermabrasion

Eine weitere Möglichkeit, Zornesfalten zu entfernen, ist die Microdermabrasion. Bei dieser Technik handelt es sich um eine besondere Art von mechanischem Peeling. Hierfür wird mit einem speziellen Poliergerät die oberste Hautschicht abgetragen. Die Microdermabrasion entfernt abgestorbene Hautzellen und regt die Haut zur Zellerneuerung an. Durch das “Polieren” der Hautoberfläche werden die Poren befreit und Anti Aging Wirkstoffe können besser in die Haut eindringen. Somit können Falten wie die Zornesfalte sowohl vorgebeugt, als auch minimiert werden. Die Microdermabrasion bereitet keine Schmerzen und wird auch zur Behandlung von Pigmentflecken und großen Poren eingesetzt.

7. Retinol

Retinol ist ein Vitamin A Derivat und ein sehr beliebtes Mittel gegen Falten. Retinol kann die Kollagenproduktion der Haut ankurbeln, die Hautoberfläche glätten und Poren verkleinern. Durch den exfolierenden - also schälenden - Effekt von Retinol wird die Zellteilung und Erneuerung angeregt. Die Haut bildet eine neue Schicht mit weniger Falten und Unreinheiten. Somit kann also auch die lästige Zornesfalte reduziert werden. Studien bestätigen auch die Wirksamkeit von Retinol gegen Falten. Retinol sollte man allerdings mit Vorsicht genießen und nur 1 - 2 mal pro Woche benutzen, da die Haut sonst sehr gereizt wird. Außerdem sollte man beim Rausgehen immer auf Sonnenschutz achten, da die Haut durch Retinol lichtempfindlich wird.

Warum verwendet man hauptsächlich Nervengift für die Zornesfalte?

Bekannt ist hauptsächlich die Unterspritzung der Zornesfalte mit dem Nervengift Nervengift. Doch wieso wird in diesem Zusammenhang nicht Hyaluronsäure verwendet? Der Grund dafür liegt auf der Hand. Nervengift ist ein Muskelrelaxan und verhindert, dass man die Stirn runzeln kann und verhindert somit die Mimik, die eine Zornesfalte entstehen lässt. Eine Unterspritzung nur mit Hyaluron kann tiefe Falten zwar auffüllen, jedoch wird dadurch nicht die Mimik verhindert, die für die Zornesfalte verantwortlich ist. Das hat zur Folge, dass der Effekt nur für sehr kurze Zeit besteht und die Falte sich schnell wieder nachbildet. Man kann Hyaluronsäure bei sehr tiefen Falten allerdings ergänzend zu Nervengift spritzen, sodass das Muskelrelaxan die Mimik verhindert und das Hyaluron die bestehenden Falten aufpolstern kann.   

Fazit

Ob Gesichtsgymnastik, Pflege mit hautfreundlichen Cremes oder die bewusste Vermeidung von Stress – es gibt viele Wege, die eine ganzheitliche Herangehensweise an die Hautgesundheit ermöglichen. Der Verzicht auf Nervengift bedeutet nicht Verzicht auf Schönheit, sondern vielmehr eine bewusste Entscheidung für die Authentizität und Individualität jedes Gesichts. Wie bei allen Arten von Falten im Gesicht gilt auch bei Zornesfalten: Vorsorge ist besser als Nachsorge. Mit dem Schutz vor der Sonne, einer ausgewogenen Ernährung und einem gesunden Lebensstil kann die Faltenbildung deutlich verlangsamt werden. So bleibt die Ausstrahlung auch ohne Behandlung länger jugendlich.

Haben Sie weitere Tipps, wie man die Zornesfalte ganz ohne Nervengift los wird? Schreiben Sie es in die Kommentare!

QUELLEN

  • S. Hilton: Teil 2: Glabella-Falten. 2021.
  • J Krutmann, T Diepgen, C Billmann-Krutmann: Hautalterung: Grundlagen-Prävention-Therapie. 2008.
  • R Ganceviciene, AI Liakou, A Theodoridis et al.: Skin anti-aging strategies. 2012.
Natalja Felsing Autorin

Natalja Felsing

Natalja ist Content- und Recherche-Expertin mit langjähriger Erfahrung im Beauty- und Gesundheitsbereich. Nicht nur privat setzt sie sich tagtäglich mit Themen wie Fitness, gesunder Ernährung, Schönheit und Anti-Aging auseinander, sondern auch beruflich. Seit Abschluss ihres Studiums an der Hochschule Darmstadt recherchiert und verfasst sie seit mehreren Jahren Beiträge zu Themen rund um Gesundheit, Schönheit und Wohlbefinden - immer auf dem aktuellsten Stand der Forschung.